Meine plastischen Arbeiten…
folgen einer archaischen Formensprache; zeitgemäß interpretiert, reduziert, stilisiert, nicht verspielt. Gern gestaltet ich in Metall, auch in Holz, Ton oder Keramik, je nach Ausdrucksintention einer Skulptur. Auch hier reizt mich nicht die Suche nach dem Noch-Nie-Dagewesenen oder dem „Krassen“ und „Abgefahrenen“, vielmehr möchte ich mich in kommunikationsoffenen Ausdrucksformen mit meinen Inhalten verständlich machen, möchte Betrachterinnen und Betrachtern „begehbare“ Einstiegsmöglichkeiten bieten, zum Interagieren mit Form und Inhalt. Die philosophische Ästhetik benennt als Anzustrebendes eine stimmige “Form-Inhalt-Relation”; dieser versuche ich in meinen Arbeiten gerecht zu werden.